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Best Practice: Fairphone als Beispiel der Circular Economy (Teil 1)

Die grundlegende Logik der Circular Economy erscheint einfach: Im Mittelpunkt der Circular Economy steht die Idee, dass Ressourcen in geschlossenen Kreisläufen gehalten werden sollten, um Abfall zu minimieren und die Nutzung von Primärrohstoffen zu reduzieren. Ein Kreislauf wird durch eine einmalige Rohstoffentnahme angestoßen, um dann möglichst lange zu zirkulieren und am Ende wieder als Rohstoff in einem neuen Kreislauf zur Verfügung zu stehen. So weit, so gut. Weitere Details zur Circular Economy finden sich auch hier. Aber wie kann man diese Logik in einem bestehenden Unternehmen umsetzen? Diese Frage stellen sich natürlich derzeit viele Unternehmen. Oftmals hilft es hier, einen Blick auf andere Unternehmen und Branchen zu werfen. Unsere best-practice Reihe soll dabei helfen, gute Beispiele für eine circular economy zu identifizieren und hieraus für das eigene unternehmerische Handeln Impulse zu gewinnen. 

Vom Überfluss zum Mangel: Wie der Earth Overshoot Day unseren Umgang mit Ressourcen zeigt

Der Earth Overshoot Day ist ein Begriff, der in den letzten Jahren immer häufiger auftaucht. Doch was genau verbirgt sich dahinter? Der Earth Overshoot Day markiert den Zeitpunkt im Jahr, an dem die Menschheit bereits alle natürlichen Ressourcen verbraucht hat, die die Erde innerhalb eines Jahres regenerieren kann. Ab diesem Tag leben wir also auf Kosten zukünftiger Generationen und überstrapazieren unsere natürlichen Ressourcen. Der Earth Overshoot Day wird mit wenigen Ausnahmen jedes Jahr früher erreicht und zeigt damit deutlich, dass wir unseren Umgang mit Ressourcen dringend ändern müssen.

Gegen “Greenwashing”

Die EU-Kommission hat bereits im März einen Vorschlag für gemeinsame Kriterien gegen das sogenannte "Greenwashing" und irreführende Umweltaussagen eingereicht. Ziel ist es, den Verbrauchern eine bessere Orientierung und Sicherheit zu bieten, damit Produkte, die als umweltfreundlich beworben werden, tatsächlich auch umweltfreundlich sind. Dadurch können Verbraucher fundiertere Entscheidungen zugunsten umweltfreundlicher Produkte und Dienstleistungen treffen. Gleichzeitig werden Unternehmen von diesem Vorschlag profitieren, da es klarer wird, welche Unternehmen tatsächliche Anstrengungen zur Verbesserung der Umweltverträglichkeit ihrer Produkte unternehmen.

Sharing economy – basics

Die Sharing Economy basiert auf dem Prinzip des gemeinsamen Zugangs, der Kollaboration und des Teilens, um sowohl ökonomische als auch soziale Vorteile zu erzielen. Die Sharing Economy hat in den letzten Jahren weltweit an Bedeutung gewonnen und stellt eine transformative Kraft dar, die die Art und Weise, wie wir konsumieren und Ressourcen nutzen, verändert. Dieser Beitrag betrachtet die Auswirkungen der Sharing Economy auf die Nachhaltigkeit, die Wirtschaft und die Gesellschaft. Dabei werden sowohl positive Effekte als auch Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze beleuchtet.

Keine Kühe im Moor?

Die Tagesschau berichtet heute über die Ambitionen der Bundesregierung, trockengelegte Moore zu renaturieren. In der Vergangenheit wurden nahezu…